Trauma – Was tun?
Traumatisierungen erkennen – aufklären – wirksam intervenieren
Viele Menschen sind im Laufe ihres Lebens von dramatischen Erlebnissen betroffen. Neben der Vielfalt der möglichen Ereignisse, wie z. B. Unfälle, lebensbedrohliche Erkrankungen oder Gewalterfahrungen, sind es seit zwei Jahren die Corona-Pandemie und jüngst der Krieg in der Ukraine, die auf viele traumatisierend wirken; auch außerhalb der Ukraine, löst doch der Krieg u. a. bei Überlebenden des 2. Weltkriegs oder des Kriegs in Bosnien oftmals eine Aktivierung ihrer frühen Traumatisierung aus.
Vielfach suchen die Betroffene zu allererst bei ihren Hausärzt*innen oder niedergelassenen Fachärzt*innen Hilfe.
Wann spricht man von Trauma und Traumatisierung? Welche Ereignisse oder Umstände können traumatisierend wirken?
Was bedeuten traumatische Erfahrungen für die Betroffenen?
Woran lässt sich eine Traumatisierung erkennen? Welche körperlichen und psychischen Folgen kann sie hervorrufen? An welchen körperlichen Erkrankungen können Traumatisierungen beteiligt sein? Welche psychischen Störungsbilder können Folge und Ausdruck einer Traumatisierung sein?
Welche Informationen sind für Patient*innen hilfreich? Welche Interventionen sind wirksam und lassen sich in der Praxis auch mit wenig verfügbarer Zeit anbieten und umsetzen? Und welche therapeutischen Möglichkeiten der Verarbeitung einer Traumatisierung können wir den Betroffenen empfehlen? Diese und viele weitere Fragen werden wir in dem Kurzseminar ausführlich und praxisnahe besprechen. Zudem wird eine Reihe von kurzen und wirksamen Interventionen vorgestellt und gemeinsam ausprobiert. Anhand von Beispielen aus der Praxis der Teilnehmer*innen werden leicht umsetzbare Interventionen und Handlungsschritte aufgezeigt.
Terninanfragen bitte an office@traumapraxis.at
Viele Menschen sind im Laufe ihres Lebens von dramatischen Erlebnissen betroffen. Neben der Vielfalt der möglichen Ereignisse, wie z. B. Unfälle, lebensbedrohliche Erkrankungen oder Gewalterfahrungen, sind es seit zwei Jahren die Corona-Pandemie und jüngst der Krieg in der Ukraine, die auf viele traumatisierend wirken; auch außerhalb der Ukraine, löst doch der Krieg u. a. bei Überlebenden des 2. Weltkriegs oder des Kriegs in Bosnien oftmals eine Aktivierung ihrer frühen Traumatisierung aus.
Vielfach suchen die Betroffene zu allererst bei ihren Hausärzt*innen oder niedergelassenen Fachärzt*innen Hilfe.
Wann spricht man von Trauma und Traumatisierung? Welche Ereignisse oder Umstände können traumatisierend wirken?
Was bedeuten traumatische Erfahrungen für die Betroffenen?
Woran lässt sich eine Traumatisierung erkennen? Welche körperlichen und psychischen Folgen kann sie hervorrufen? An welchen körperlichen Erkrankungen können Traumatisierungen beteiligt sein? Welche psychischen Störungsbilder können Folge und Ausdruck einer Traumatisierung sein?
Welche Informationen sind für Patient*innen hilfreich? Welche Interventionen sind wirksam und lassen sich in der Praxis auch mit wenig verfügbarer Zeit anbieten und umsetzen? Und welche therapeutischen Möglichkeiten der Verarbeitung einer Traumatisierung können wir den Betroffenen empfehlen? Diese und viele weitere Fragen werden wir in dem Kurzseminar ausführlich und praxisnahe besprechen. Zudem wird eine Reihe von kurzen und wirksamen Interventionen vorgestellt und gemeinsam ausprobiert. Anhand von Beispielen aus der Praxis der Teilnehmer*innen werden leicht umsetzbare Interventionen und Handlungsschritte aufgezeigt.
Terninanfragen bitte an office@traumapraxis.at